Oder warum liegen eigentlich überall Bonbonpapiere, vergammelte Chipstüten, kaum noch lesbare Snickers-Verpackungen oder halb verrottete Haribo-Tütchen herum?

Ich bin mir noch nicht sicher, was in meiner persönlichen Sammelreihenfolge ganz oben steht. Die vielen kleine Plastiktütchen der Süßigkeiten, oder doch die Zigarettenpackungen (von den Stummel will ich gar nicht anfangen – mit denen wird es uns das nächste Jahr nicht langweilig). Aber auch an Bier-, Wein- oder Wodkaflaschen mangelt es in vielen Gebüschen nicht.

Ach und die To-Go-Becher und Bäckertüten wollen wir mal nicht vergessen. Vielleicht hat der ein oder andere schon mal von den 3 Rs gehört: „Reduce – Reuse – Recycle“ (Reduzieren, Wiederverwenden, Recyclen) Mit diesem Prinzip zu leben, erfordert zunächst eine gewisse Auseinandersetzung mit seinen eigenen Verhaltensweisen und die Umstellung einiger Dinge. Trotzdem kann man mit ein paar wenigen Änderungen in seinem täglichen Leben schon viel erreichen – und jeder Anfang zählt.

Ich versuche so gut es geht nach diesem Prinzip zu leben, auch wenn mir das natürlich nicht immer gelingt. Aber ich denke, wenn wir alle ein bisschen davon übernehmen, haben wir doch schon viel erreicht oder?

Meine Top 3 Verhaltensweisen, die ich mit wenig Aufwand geändert habe:

  • Thermosbecher statt To-Go-Becher. Am Anfang habe ich ihn natürlich öfter vergessen. Aber steckt ihn euch einfach in euren Rucksack oder stellt ihn ins Auto und schon klappts. 🙂
  • Tüten zum Einkaufen mitnehmen. Habt ihr nicht auch 13248 Tüten aller Art zu Hause? Ich habe mir einfach überall welche deponiert (Taschen (auch Jackentasche), Auto, Rucksack).
  • Gemüse und Obst unverpackt kaufen – ist nicht immer einfach. Aber wenn man die Augen offen hält, gehts meistens.

Was sind eure besten Tipps und Tricks zur Müllvermeidung?

Und hier kommen nun die Bilder von heute…

Kategorien: Allgemein

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